SVG zur Stickerei und HTV: Ein Motiv – zwei Techniken Schritt für Schritt

· EmbroideryHoop
SVG zur Stickerei und HTV: Ein Motiv – zwei Techniken Schritt für Schritt
Ein einziges Motiv, zwei Wege zum Ergebnis: Diese Anleitung zeigt, wie du eine kostenlose Pie-SVG als HTV auf ein Geschirrtuch presst und dasselbe Artwork in der DIME-Software mit wenigen Klicks in ein DST-Stickdesign umwandelst. Inklusive: Half-Cut am ScanNCut, Weeding, Press-Temperatur und -Zeit (350°F für ca. 40–45 Sekunden), Import & „Convert to Satin Fill“, Unterleger prüfen und das Design auf der Stickmaschine aussticken. Plus: Checklisten, Qualitätsprüfungen, typische Stolperfallen und Wiederherstellungsschritte.

Nur zu Bildungszwecken. Diese Seite ist eine Lern-/Kommentar-Notiz zum Werk der ursprünglichen Urheberin/des ursprünglichen Urhebers. Alle Rechte verbleiben beim Original; kein erneutes Hochladen oder Weiterverbreiten.

Bitte sieh dir das Originalvideo auf dem Kanal der Urheber*in an und abonniere, um weitere Tutorials zu unterstützen – ein Klick hilft, klarere Schritt-für-Schritt-Demos, bessere Kameraperspektiven und Praxistests zu finanzieren. Tippe unten auf „Abonnieren“, um sie zu unterstützen.

Wenn du die/der Urheber*in bist und eine Anpassung, Quellenergänzung oder Entfernung einzelner Teile wünschst, kontaktiere uns über das Kontaktformular der Website. Wir reagieren zeitnah.

Table of Contents
  1. Primer: Was dieses Projekt leistet
  2. Vorbereitung: Dateien, Materialien, Arbeitsplatz
  3. Setup: Maschine & Software einrichten
  4. Ablauf: Vom Schnitt bis zur Stickerei
  5. Qualitätskontrolle: Was ist ein gutes Ergebnis?
  6. Ergebnis & Weiterverwendung
  7. Troubleshooting & Fehlerbehebung

1 Primer: Was dieses Projekt leistet

Diese Anleitung führt dich vom kostenlosen Pie-Motiv bis zum fertigen Ergebnis in zwei Varianten: als aufgebügeltes Heat Transfer Vinyl (HTV) auf einem Geschirrtuch und als ausgesticktes Satin-Füllstich-Design auf Stoff. Ziel ist es, dir einen klaren, reproduzierbaren Workflow zu geben – ohne Ratespiel bei den Einstellungen.

Amy holds up a white fabric square with a black outline drawing of a pie, pointing at it.
Amy highlights the pie design, emphasizing that the SVG file will be available for download.

Was du lernst:

  • Wie du das HTV korrekt platzierst (glänzende Seite nach unten) und mit Half-Cut schneidest.
  • Wie du nach dem Weeding sauber positionierst und bei ca. 350°F (hohe Einstellung) für 40–45 Sekunden presst.
  • Wie du die SVG in der DIME-Software importierst, mit „Convert to Satin Fill“ in Stiche wandelst, den Unterleger aktivierst und als DST speicherst.
  • Wie du das Design auf der Stickmaschine ausstickst und die Ergebnisse beider Techniken vergleichst.

Einsatzbereiche und Grenzen:

  • Geeignet für Projekte auf Textilien (z. B. Geschirrtuch) oder als Stickmotiv auf beliebigen Stoffen.
  • In der Quelle werden keine spezifischen Software-Feineinstellungen (Dichte, Zugausgleich) angegeben; wenn dein Stoff anspruchsvoll ist, plane ggf. Probestiche ein.

Profi-Tipp: Beim Einspannen für die Stickerei kann ein moderner Magnetrahmen für Stickmaschine das Gewebe besonders glatt und verzugsarm halten – im Video nicht gezeigt, aber in vielen Ateliers geschätzt.

2 Vorbereitung: Dateien, Materialien, Arbeitsplatz

Bevor du loslegst, richte deinen Arbeitsbereich auf zwei Workflows aus: Plotten/Weeden/Pressen und Software/Stickmaschine.

Amy holds up a piece of dark blue heat transfer vinyl, showing its shiny and dull sides.
Amy demonstrates the Siser heat transfer vinyl, explaining to place the shiny side down when cutting.

2.1 Dateien besorgen

  • Lade die Pie-Dateien herunter: enthalten sind die SVG (Artwork), eine FCM-Datei (für Brother ScanNCut) und ein DST-Stickformat.
  • Die ZIP-Datei entpacken und die Pfade merken: Du brauchst die SVG für Software und die FCM/SEO-geeignete Alternative für neuere DX-Modelle.

2.2 Materialien

  • HTV: im Video wird Siser (EasyWeed) verwendet.
  • Träger: Der HTV-Träger ist klebrig – ideal zum Positionieren auf dem Stoff.
  • Geschirrtuch oder andere Textilien.
  • Stabilizer für die Stickerei (Art ist im Video nicht spezifiziert; wähle passend zu deinem Stoff).
  • Stickgarn (im Beispiel wird eine Farbe genutzt).

2.3 Werkzeuge

  • Brother ScanNCut mit Schneidematte.
  • Hitzetool: Heat-Press oder Bügeleisen mit hoher Einstellung (350°F ≈ sehr heiß) und Timer.
  • Weeding-Tool.
  • Computer mit DIME-Software (oder vergleichbar) für den SVG-Import.
  • Stickmaschine (im Video: Janome), Stickrahmen und Nadeln.

Kurzcheck

  • Dateien entpackt und auffindbar?
  • HTV und Textil vorbereitet?
  • Schneidematte sauber und klebrig genug?
  • Software installiert und lauffähig?

Hinweis: Fürs Einspannen beim Sticken bevorzugen manche Anwender eine hoop master Einspannstation, um Positionen wiederholgenau und schnell zu treffen – das ist optional und wird im Video nicht gezeigt.

3 Setup: Maschine & Software einrichten

Ein sauberes Setup verhindert die typischen Fehler vor dem ersten Schnitt oder Stich.

Amy holds up a Brother ScanNCut mat with the pie design cut into black heat transfer vinyl, ready for weeding.
The pie design is cut into the vinyl on the ScanNCut mat. This is the first practical step of transferring the design.

3.1 ScanNCut für HTV vorbereiten

  • Matte laden, HTV mit der glänzenden Trägerseite nach unten auflegen – das wirkt kontraintuitiv, ist bei HTV aber korrekt.
  • Motiv spiegeln (für spiegelpflichtige HTV-Anwendungen).
  • Half-Cut aktivieren: Der Plotter schneidet nur die Vinylschicht, nicht den Träger.

Achtung

  • Ohne Half-Cut schneidest du durch den Träger – das erschwert das Weeding und kann das Motiv ruinieren.

3.2 Heat-Press/Bügeleisen einstellen

  • Temperatur: 350°F (hohe Einstellung).
  • Zeit: ca. 40–45 Sekunden.
  • Druck: gleichmäßig – im Video nicht exakt spezifiziert; stelle sicher, dass dein Pressdruck nicht zu niedrig ist.

3.3 Software-Start: DIME vorbereiten

  • DIME öffnen, „File > Import Artwork“ und die Pie-SVG auswählen.
  • Sichtkontrolle, ob alle Pfade erscheinen.
  • Rechte-Maustaste: „Convert to Satin Fill“ – DIME generiert automatisch eine Satin-Füllung.

- Unterleger aktivieren („ensure underlay is in play“), damit sich Stiche nicht in den Stoff ziehen.

A computer screen displaying the DIME digitizing software with an outline of the pie design.
The pie SVG file is imported into the DIME software, showing its outline before conversion to stitches.

Profi-Tipp

  • Für das eigentliche Einspannen kann ein dime Snap Hoop Magnetrahmen die Stofflagen stabilisieren und das Wiederholen von Positionen vereinfachen – ein hilfreiches Zubehör, auch wenn es im Video nicht verwendet wird.

Checkliste Setup

  • ScanNCut: Half-Cut an? Motiv gespiegelt? Matte sauber?
  • Heat-Tool: 350°F eingestellt? Timer bereit?
  • DIME: SVG importiert, Satin Fill gesetzt, Unterleger aktiviert?

4 Ablauf: Vom Schnitt bis zur Stickerei

In diesem Kapitel läufst du beide Workflows nacheinander durch: erst HTV, dann Stickerei. So nutzt du die gleiche Grafikdatei doppelt.

Amy holds up a large sheet of black heat transfer vinyl, showing its reflective quality.
Amy shows the Siser EasyWeed HTV, reminding viewers about its properties and how to cut it.

4.1 HTV schneiden

1) HTV platzieren: Glänzende Seite nach unten auf die Matte legen.

2) Motiv laden: FCM oder SVG (je nach Modell) in den ScanNCut, Spiegelung prüfen. 3) Half-Cut aktivieren: So schneidest du nur die Vinylschicht – das spart Zeit beim Weeding.

Erwartetes Ergebnis

  • Das Motiv ist klar in die Vinylschicht geschnitten; der Träger ist intakt.

Achtung

  • Zu tiefer Schnitt beschädigt die Trägerfolie; zu flach trennt die Konturen nicht sauber. Passe Messer oder Druck an.

4.2 Weeding

1) Von der Matte lösen: Das zugeschnittene Stück abziehen, ohne den Schnitt zu verziehen.

Amy peels a clear transfer sheet with the weeded black pie design from the ScanNCut mat.
The weeded pie design is now on the sticky transfer sheet, ready to be placed on the tea towel.

2) Überflüssige Vinylteile entfernen: Großteile zuerst abziehen, Details mit dem Weeding-Tool nacharbeiten. 3) Träger nutzen: Das Motiv bleibt auf der klebrigen Trägerfolie positioniert.

Kurzcheck

  • Alle Innenräume (z. B. kleine Lücken) sauber entgittert?
  • Kanten wirken glatt, ohne Zacken?

4.3 Positionieren & Pressen

1) Platzieren: Träger mit dem Motiv auf das Geschirrtuch legen und visuell ausrichten.

Amy places the sticky transfer sheet with the pie design onto a white tea towel.
The pie design from the transfer sheet is carefully positioned onto a tea towel before heat pressing.

2) Pressen: 350°F, ca. 40–45 Sekunden, hoher Wärmesetting. Gleichmäßigen Druck sicherstellen. 3) Abkühlen & Träger abziehen: Beachte die Herstellerhinweise deines HTV (Kalt- oder Warmabzug – im Video nicht im Detail erwähnt).

Erwartetes Ergebnis

  • Das Motiv sitzt plan, ohne Blasen, die Ränder sind sauber.

Profi-Tipp

  • Wenn du viel mit HTV arbeitest, hilft eine Press-Checkliste und Testpressung auf einem Reststück, bevor du das finale Tuch bearbeitest.

4.4 SVG zur Stickerei konvertieren

1) DIME öffnen und SVG importieren („File > Import Artwork“).

2) Satin Fill: Rechtsklick „Convert to Satin Fill“.

The DIME software screen now shows the pie design filled with blue satin stitches.
The SVG outline has been converted to a satin-fill embroidery design, ready to be saved as a DST file.

3) Unterleger prüfen: Aktivieren, um Halt zu erzeugen; ohne Unterleger können Stiche „einsinken“. 4) Speichern als: DST – universelles Maschinenformat im Beispiel.

Hinweis

  • Exakte Dichte oder Zugausgleich werden im Video nicht genannt; bleibe bei den Standardeinstellungen oder mache eine Probe.

4.5 Sticken

1) Datei laden: Das DST auf deine Stickmaschine übertragen. 2) Einspannen: Stoff mit passendem Stabilizer straff in den Rahmen bringen. 3) Sticken starten und beobachten: Fadenweg, Spannung und eventuelle Sprungstiche im Blick behalten.

Amy turns to her Janome embroidery machine, which is actively stitching.
Amy's Janome embroidery machine begins stitching out the digitized pie design on a piece of fabric.

Erwartetes Ergebnis

  • Ein sauberes Satin-Füllstich-Design; Sprungstiche ggf. am Ende entfernen.

Aus der Community

  • Mehrere Rückmeldungen zeigen Begeisterung für das einfache Vorgehen; eine Person möchte diese Datei als erste Konvertierung testen – ein gutes Motiv, um den Prozess ohne Überforderung zu üben.

Optionales Zubehör

  • Wer ohne großen Kraftaufwand einspannen möchte, greift gern zu einem mighty hoop Magnetrahmen, vor allem bei dickeren Materialien; im Video nicht vorgeführt, aber in der Praxis beliebt.

4.6 Vergleich & Feinschliff

- HTV-Tuch: Glatte Oberfläche, grafische Wirkung, waschbar und alltagstauglich.

Amy holds up a white tea towel with the black pie design successfully heat transferred onto it.
The pie design is now permanently adhered to the tea towel, showcasing the washable and usable result of HTV.

- Stickprobe: Haptisch erhaben, textile Optik, langlebiger Fadenlook.

Amy holds up an embroidery hoop with the brown stitched pie design on fabric.
The embroidered pie design is shown still in the hoop, demonstrating the outcome of the digitizing and stitching process.

- Gegenüberstellung: Ein Motiv, zwei Haptiken – so entscheidest du je nach Projekt.

Amy holds up both the HTV tea towel and the embroidered hoop with the pie design.
Amy compares the two finished items, the tea towel with heat transfer vinyl and the fabric with embroidery, both from the same SVG.

Checkliste Ablauf

  • HTV: Spiegeln, Half-Cut, Weeding, 350°F/40–45 s.
  • DIME: Import, Satin Fill, Unterleger, DST.
  • Sticken: Straff eingespannt, Stabilizer passend, Maschine überwacht.

Zur Erinnerung: Wer viel einspannt, findet in einem Klemmrahmen mit stabilen Haltenasen eine unkomplizierte Alternative zum klassischen Schraubrahmen – je nach Material kann das Zeit sparen.

5 Qualitätskontrolle: Was ist ein gutes Ergebnis?

HTV - Haftung: Motiv sitzt vollflächig; beim vorsichtigen Reiben heben sich keine Ecken.

Amy holds up the clear transfer sheet with the weeded black pie design.
Amy again displays the weeded heat transfer vinyl design, reiterating the cutting process.
  • Kante: Saubere, gleichmäßige Schnittkante ohne Fransen.
  • Oberfläche: Keine Blasen, keine Falten.

Stickerei

  • Stichbild: Gleichmäßige, deckende Satinflächen ohne „Gräben“.
  • Verzug: Keine Wellen im Stoff; Unterleger stabilisiert sichtbar.

- Sprungstiche: Auf ein Minimum reduziert; ggf. sauber entfernen.

Amy holds up the embroidery hoop with the brown pie design stitched on it.
A close-up of the completed embroidered pie design, highlighting the satin stitches.

Kurzcheck

  • Stimmen Position und Ausrichtung mit dem Originalmotiv überein?

- Erscheint das HTV genauso klar wie die Vorlage?

- Deckt die Stickerei die Form ohne Lücken ab?

Praxis-Hinweis

  • Ein Magnetrahmen sorgt beim Sticken für gleichmäßige Spannung – hilfreich, wenn du auf empfindlichen oder mehrlagigen Stoffen arbeitest.

6 Ergebnis & Weiterverwendung

So sehen die zwei Endprodukte aus: - HTV-Geschirrtuch: Ein kontraststarkes, glattes Motiv – ideal als Geschenk oder Deko in der Küche.

- Gesticktes Motiv: Eine haptische, „textile“ Variante – geeignet für Probelappen oder spätere Applikationen.

Beide zeigen dasselbe Artwork – das macht die SVG so vielseitig. Je nach Anlass kannst du dich für die schnelle HTV-Variante entscheiden oder zur langlebigen Stickoptik greifen.

Hinweis

  • Die Videoquelle zeigt die Pressphase nicht in Echtzeit, nennt aber Temperatur und Zeit; halte dich an die genannten Richtwerte und die Vinyl-Herstellerinfos.

7 Troubleshooting & Fehlerbehebung

Symptom: HTV haftet nach dem Abziehen des Trägers nicht vollständig

  • Mögliche Ursache: Zu wenig Hitze oder zu kurzer Pressvorgang.
  • Lösung: Erneut pressen, dabei auf die empfohlene Zeit (ca. 40–45 s) und Temperatur (350°F) achten. Verwende ggf. Backpapier als Schutz.

Symptom: Schnitt geht zu tief / Träger verletzt

  • Mögliche Ursache: Half-Cut nicht aktiv oder falsche Klingeneinstellung.
  • Lösung: Half-Cut aktivieren und einen Testschnitt machen, Messerdruck anpassen.

Symptom: Unsaubere Kanten nach dem Weeding

  • Mögliche Ursache: Zu wenig Druck beim Schnitt oder abgenutzte Klinge.
  • Lösung: Druck leicht erhöhen oder Klinge wechseln, erneut schneiden.

Symptom: Stickbild sinkt in den Stoff ein

  • Mögliche Ursache: Unterleger in der Software fehlt oder ungeeigneter Stabilizer.

- Lösung: In DIME den Unterleger aktivieren; ggf. anderen Stabilizer wählen und erneut testen.

Symptom: Puckering/Wellenbildung beim Sticken

  • Mögliche Ursache: Stoff nicht straff genug eingespannt; falscher Stabilizer.
  • Lösung: Stoff neu und glatt einspannen; geeigneten Stabilizer wählen. Mit einem Stickrahmen für janome oder kompatiblen Alternativen sorgst du für die passende Rahmengeometrie an deiner Maschine.

Symptom: Häufige Fadenrisse

  • Mögliche Ursache: Spannung zu hoch, Nadel verschlissen.
  • Lösung: Oberfadenspannung reduzieren, Nadel prüfen/tauschen, Fadenlauf kontrollieren.

Entscheidungshilfe: HTV oder Stickerei?

  • Wenn es schnell gehen soll und du eine glatte, grafische Optik willst → HTV.
  • Wenn Haptik, Langlebigkeit und textiler Charakter im Vordergrund stehen → Stickerei.

Profi-Tipp

  • Für Serienproduktion und wiederholgenaues Platzieren erhöht eine hoopmaster Einspannstation die Geschwindigkeit und Präzision – insbesondere bei sich wiederholenden Positionen wie Brustlogos.

Aus den Kommentaren

  • Rückmeldungen loben die einfache Vorgehensweise; eine Person plant, die Konvertierung erstmals mit dieser Datei zu testen – ein gutes Szenario, um den Prozess zu üben. Nutze kleine Probestücke, bevor du auf dein finales Projekt gehst, und erwäge bei Bedarf einen Magnetrahmen für Stickmaschine für konsistente Ergebnisse.

Abschließender Hinweis zu Zubehör

  • Zubehör wie Snap Hoop Magnetrahmen für brother oder Systeme ähnlicher Bauart werden in der Quelle nicht verwendet, können aber bei vergleichbaren Projekten den Workflow beschleunigen. Wähle stets Rahmen, die zu deiner Maschine passen, und bleibe bei den hier dokumentierten Kernschritten aus der Quelle.