Richtig tauwurm-aufziehen fürs Schleppangeln: Cal Kelloggs Methode Schritt für Schritt

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Richtig tauwurm-aufziehen fürs Schleppangeln: Cal Kelloggs Methode Schritt für Schritt
Mit sauber aufgefädelten Tauwürmern und dem richtigen Haken dreht sich beim Schleppangeln alles – wortwörtlich. Cal Kellogg zeigt am Collins Lake, wie du mit Slow-Death-Haken, 22" Fluorocarbon-Vorfach und dem perfekten Spin mehr Forellen haken kannst – solo geschleppt oder in Kombi mit Turbo Flasher und Mini Willow Leaf Dodger.

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Table of Contents
  1. Warum aufgefädelte Tauwürmer beim Schleppangeln entscheidend sind
  2. Unverzichtbare Ausrüstung für den perfekten Tauwurm
  3. Schritt für Schritt: Wurm vorbereiten und sauber auffädeln
  4. Mehr Reiz: Wurm mit Flashers und Dodgers kombinieren
  5. Schleppgeschwindigkeit und Technik für kapitale Forellen
  6. Buche dein Guiding am Collins Lake

Video ansehen: „Proper Way to Thread a Nightcrawler for Trout Trolling“ von Cal Kellogg

Die meisten Fehlbisse beim Forellen-Schleppangeln passieren vor dem Auslegen: beim falschen Aufziehen des Tauwurms. Wenn der Wurm nicht sauber rotiert, bleibt die Rute stumm – selbst auf Hotspots wie dem Collins Lake. Hier zeigt Cal Kellogg seine bewährte Methode, mit der du mehr Bisse verwandelst und größere Fische sicher hakst.

A man in camouflage holding a fishing rod bent with a fish on the line, while another man in a black shirt and hat holds a net, focused on the water.
An exciting moment during trout fishing as a fisherman reels in a catch, with the rod visibly bent and a net ready for landing. This shot captures the thrill and potential rewards of the techniques demonstrated.

Was du lernst:

  • Welche vier Teile du wirklich brauchst – und warum der Slow-Death-Haken den Unterschied macht.
  • Wie du den Tauwurm richtig vorbereitest, damit er kontrolliert rotiert.
  • Exakte Handgriffe, um den Wurm gerade zu fädeln und sicher auf den Haken zu übertragen.
  • Wann Turbo Flasher oder Mini Willow Leaf Dodger den entscheidenden Extra-Reiz liefern.
  • Welche Schleppgeschwindigkeit sich bewährt und wie du sie feinabstimmst.

Warum aufgefädelte Tauwürmer beim Schleppangeln entscheidend sind

Forellen reagieren stark auf Bewegung – speziell auf die rotierende, leicht taumelnde Aktion eines korrekt gefädelten Tauwurms. Der Spin signalisiert leichte Beute; ohne Rotation bekommst du zwar gelegentlich Bisse, aber deutlich weniger sichere Hakenfassungen. Cal zeigt diese Methode am Collins Lake und liefert die Logik dahinter: So präsentierst du den Köder exakt am Ende des Wurms, ohne „Zipfel“, der zu kurzen Zupfern verleitet.

Two men proudly displaying a large, freshly caught rainbow trout, showing the success of their fishing methods.
Two anglers proudly present a substantial rainbow trout caught at Collins Lake, highlighting the potential size of fish caught using the techniques shared. This visual reinforces the effectiveness of the trout fishing advice.

Profi-Tipp

  • Teste den Spin noch neben dem Boot: Ein sauber gefädelter Wurm rotiert schon bei geringer Fahrt gleichmäßig. Wenn nicht, stimmt meist die Fädelachse oder die Wurmlänge nicht.

Achtung

  • Lasse niemals bewusst ein Stück Wurm hinter dem Haken baumeln. Das provoziert kurze Zupfer und kostet dich Kontakte.

Unverzichtbare Ausrüstung für den perfekten Tauwurm

Der Mustad Slow Death Hook im Detail

Cal nutzt einen Mustad Slow Death Hook (Größe #1 oder #2). Von der Seite unscheinbar, offenbart der Haken in der Draufsicht eine markante Biegung. Genau diese Biegung bewirkt den Roll-Effekt des korrekt gefädelten Wurms – das Herzstück der Präsentation.

Cal Kellogg holds up a small, red fishing hook.
Cal presents a small, red fishing hook, identified as a Mustad Slow Death Hook. This specific hook design is crucial for imparting the desired spinning action to the nightcrawler.

Achte beim Einrichten deiner Tackle-Box darauf, diesen speziellen Haken bereitzuhalten. Ein „normaler“ Haken reproduziert den gewünschten Spin nicht zuverlässig.

Cal Kellogg illustrates the unique bend of the Mustad Slow Death Hook by holding it sideways.
Cal highlights the distinctive bend of the Mustad Slow Death Hook, explaining its critical role. This bend is essential for causing the nightcrawler to rotate in the water, which is a key factor in attracting trout.

Das richtige Vorfachmaterial wählen

Cal koppelt den Haken an etwa 22 Zoll Fluorocarbon-Vorfach (8–10 lb). Fluorocarbon reflektiert Licht ähnlich wie Wasser und ist für Forellen daher schwieriger zu erkennen – ein Plus bei klarem Wasser. Diese Tragkraft balanciert Täuschung und Reserven für starke Fische.

Cal Kellogg shows a 22-inch section of fluorocarbon leader attached to the slow death hook.
Cal displays the hook attached to a 22-inch section of fluorocarbon leader material. He notes that fluorocarbon is virtually invisible underwater, which is advantageous for trout fishing.

Der unentbehrliche Wurm-Threader

Der Threader ist ein hohles Metallröhrchen mit Griff. Seine Hohlform erlaubt es, die Haken­spitze später direkt in das Röhrenende zu führen – so gleitet der Wurm ohne Reißen vom Tool auf den Haken. Das sichert eine gerade, spannungsfreie Übertragung und hält die Fädelachse auf Kurs.

Cal Kellogg holds up a white worm threader for the camera.
Cal displays a white worm threader, an essential tool for properly preparing nightcrawlers. He emphasizes that this tool is one of four key items needed for effective trout trolling.

Materialauswahl: Der richtige Wurm

Cal greift zu ausgewachsenen, „fetten“ Nightcrawlers. Sie erzeugen die beste Rotation und bleiben im Wasser stabil. Mini-Varianten meidet er.

Cal Kellogg holds up a small tub of 'Paz Pak Bait' nightcrawlers.
Cal shows a container of 'Paz Pak Bait' nightcrawlers, specifying that he prefers full-size worms. He believes larger worms provide the best spin for trolling, leading to better results.

Kurzcheck

  • Haken: Mustad Slow Death, #1 oder #2.
  • Vorfach: Fluorocarbon, ca. 22" (8–10 lb).
  • Threader: hohles Röhrchen, sauber entgratet.
  • Köder: voller, vitaler Tauwurm.

Schritt für Schritt: Wurm vorbereiten und sauber auffädeln

Die richtige Wurmsektion auswählen

Ein Wurm hat zwei Enden: das flache, „schwabbelige“ Schwanzende und das spitzere, muskulöse Kopfende. Für optimalen Spin verwendest du 1,5 bis 2 Zoll des Kopfsegments. Cal bricht das Schwanzstück einfach ab – es wird nicht benötigt.

Cal Kellogg holds a nightcrawler and the worm threader, preparing to select a section.
Cal holds a nightcrawler and the worm threader, demonstrating the beginning of the worm preparation process. He selects a fat, likely candidate for threading.

Warum das Kopfsegment? Es ist straffer und hält die Fädelachse stabil. Das erleichtert die gleichmäßige Rotation.

Cal Kellogg points to the muscular head and flabby tail of a nightcrawler, explaining the difference.
Cal clearly distinguishes between the pointy, muscular head and the flat, flabby tail of the nightcrawler. He emphasizes that the head end is the preferred section for optimal bait presentation and rotation.

Threading-Technik meistern

So fädelst du sauber: Führe die Spitze des Threaders direkt in die Bruchstelle am Kopfende ein und schiebe den Wurm gleichmäßig bis zur Threader-Spitze durch – der Austritt erfolgt exakt an der Kopfspitze. Wichtig: nicht seitlich aus dem Wurm austreten lassen. Das würde die Achse knicken, die Rotation stören und zu Fehlbissen führen.

Cal Kellogg inserts the worm threader into the broken end of the nightcrawler.
Cal begins the threading process by inserting the hollow worm threader into the broken end of the nightcrawler. This initiates the crucial step of aligning the worm for proper presentation.

Falls dir die Spitze am Kopf nicht sauber herauskommt, zieh den Wurm wieder ab und beginne neu. Der Aufwand lohnt sich: Eine perfekte Achse ist der Schlüssel zur Aktion.

The nightcrawler is fully threaded onto the worm threader, with the threader tip emerging from its head.
The nightcrawler is now fully threaded onto the worm threader, with the metal tip cleanly emerging from the worm's head. This demonstrates the correct alignment before transferring it to the hook.

Sicher auf den Haken übertragen

Jetzt kommt der filigrane Teil: Stecke die Hakenspitze in das offene Ende des Threaders. Halte die Vorfachschnur unter Zug – Spannung stabilisiert den Vorgang. Schiebe den Wurm langsam von der Röhre auf den Haken. Achte darauf, dass die Biegung des Slow-Death-Hakens im Wurmkörper sitzt, sodass sich die Rotation entfalten kann.

Cal Kellogg slides the threaded nightcrawler from the threader onto the slow death hook.
Cal expertly slides the nightcrawler from the threader directly onto the slow death hook, ensuring a snug fit. This step transfers the prepared worm to the fishing line, maintaining its optimal shape for rotation.

Nach dem Abziehen des Threaders sollte der Haken am vorderen Wurmende enden – ohne überstehende „Zipfel“. Prüfe, ob die Form natürlich wirkt und nichts heraussticht.

A perfectly rigged nightcrawler on a slow death hook, ready for trout trolling.
The finished product: a properly rigged nightcrawler on a slow death hook, perfectly positioned for effective trout trolling. The hook's bend is integrated to ensure natural rotation in the water.

Achtung

  • Zu wenig Zug auf der Schnur? Dann reißen Würmer eher ein oder setzen sich schief auf den Haken. Konstante, sanfte Spannung schützt den Köder.

Profi-Tipp

  • Knoten: Cal nutzt den Palomar-Knoten für den Haken und eine einfache Schlaufe am Vorfachende. So bleibt die Montage robust und flexibel.

Mehr Reiz: Wurm mit Flashers und Dodgers kombinieren

Der stealthige Turbo Flasher

Cal kombiniert den korrekt gefädelten Wurm gerne mit dem Turbo Flasher. Dessen Rotation erzeugt starke Vibrationen und Flash – bei gleichzeitig geringerem Wasserwiderstand. Vorteil: Du genießt den Drill, ohne dass ein „Kuhglocken“-Schleppblatt den Fight totdrückt.

Cal Kellogg demonstrates the spinning action of a Turbo Flasher.
Cal displays a Turbo Flasher, spinning it to show the vibration and flash it generates underwater. He explains it as a stealthy attractor that minimizes drag, allowing for a better fight with the fish.

Der vielseitige Mini Willow Leaf Dodger

Alternativ setzt Cal einen Mini Willow Leaf Dodger ein. Besonders im Herbst am Collins Lake lieferte diese Kombi konstant Forellen – bis in zweistellige Pfundklassen. Der Abstand Wurm–Dodger: etwa 20 bis 30 Zoll. Das bringt Ködernähe und Lockwirkung in Balance.

Cal Kellogg holds up a Mini Willow Leaf Dodger with a colorful, reflective surface.
Cal presents a Mini Willow Leaf Dodger, another effective attractor for trout. He recounts its successful use in past seasons at Collins Lake, particularly for larger trout up to 12 pounds.

Optimale Abstände und Rollenverteilung

Der Attractor zieht Fische heran – der Wurm „macht den Abschluss“. Deshalb muss der Wurm eigenständig gut riechen und sauber rotieren. Bei kleinen Blättern oder Turbo Flasher ist der Wurm nicht extrem nah am Attractor nötig; wichtig ist der ungestörte Spin.

Aus den Kommentaren

  • Ein Zuschauer schlägt vor, statt Naturködern einen „Berkley Killer Krawler“ auf dem Slow-Death-Haken zu testen. Diese Idee wird im Video nicht demonstriert, könnte aber als Alternative zum echten Wurm ausprobiert werden.

Schleppgeschwindigkeit und Technik für kapitale Forellen

Die Sweet-Spot-Geschwindigkeit

Cals Favorit liegt bei etwa 1,8 mph. Generell bewegt sich der wirksame Bereich zwischen 1,5 und 2,2 mph. Passe die Geschwindigkeit an, bis der Wurm im Wasser gleichmäßig rotiert. Kleine Korrekturen – etwa 0,1–0,2 mph – können deutlich sichtbar machen, wann der Wurm am besten arbeitet.

Warum Rotation alles ist

Die besondere Biegung des Slow-Death-Hakens verleiht dem Köder seine rollende, leicht taumelnde Bewegung. Das ist kein „Nice-to-have“, sondern der Kern der Präsentation. Eine korrekte Achse beim Fädeln und eine gerade Übertragung auf den Haken sind dafür unverzichtbar.

Troubleshooting: Häufige Fehler und schnelle Fixes

  • Wurm rotiert nicht: Prüfe, ob der Threader seitlich aus dem Wurm ausgetreten ist. Neu fädeln und auf gerade Achse achten.
  • Viele kurze Zupfer, keine Hakenfassungen: Hängt ein Wurmende frei? Kürzen, sodass der Haken direkt am Ende sitzt.
  • Wenig Bisse bei Sonne/Klarwasser: Auf Fluorocarbon-Vorfach (8–10 lb) setzen – unauffällig und robust.
  • Zäher Drill, wenig Fight: Stark ziehende Groß-Flashers meiden; Turbo Flasher nutzen, um den Widerstand zu senken.

Praxisnahe Checks vor dem Auslegen

Kurzcheck

  • Spin-Test im Eimer/Bootsheck: gleichmäßig, ohne „Eiern“.
  • Knoten prüfen (Palomar): sauber angefeuchtet und festgezogen.
  • Abstand bei Dodger: 20–30" – gegebenenfalls anpassen.
  • Schleppgeschwindigkeit: bei 1,8 mph starten, dann variieren.

Sicher unterwegs am Wasser

Cals Schauplatz ist ein Pontonboot auf dem Collins Lake. Trage eine geeignete Kopfbedeckung und Sonnenbrille für Sicht und Schutz. Halte Tools griffbereit: Threader, Haken, fertige Vorfächer und die Dose mit Nightcrawlers. Ordnung spart Zeit – und verhindert, dass der perfekte Moment verstreicht.

Profi-Tipp

  • Halte mehrere Vorfächer vorgebunden bereit (Palomar am Haken, Schlaufe am Vorfachende). So wechselst du rasch zwischen „nackt“ geschlepptem Wurm und Attractor-Kombis.

Jetzt anwenden: Zwei Setups, die Cal einsetzt

1) Nackt geschleppt

  • Slow Death Hook am 22" Fluorocarbon, Wurm korrekt gefädelt, Schleppspeed 1,8 mph als Startwert.
  • Vorteile: maximale Schlichtheit, natürliche Wirkung, weniger Teile – ideal, wenn Fische bereits aktiv sind.

2) Mit Attractor

  • Turbo Flasher oder Mini Willow Leaf Dodger vorschalten; Wurm 20–30" dahinter.
  • Vorteile: steigert Reichweite und Aufmerksamkeit, nützlich bei trübem Wasser oder wenn Fische verstreut stehen.

Achtung

  • Verlass dich nicht nur auf den Attractor. Er zieht Fische an, aber der Wurm entscheidet. Pfuschst du beim Fädeln, verpufft der Effekt.

Feinschliff für Konstanz

  • Wurmzustand: Wechsle weich gewordene Würmer. Frische, straffe Segmente rotieren sauberer.
  • Länge 1,5–2 Zoll: Zu lang mindert den Spin; zu kurz bringt zu wenig „Präsenz“.
  • Kontrolle nach Fischkontakt: Nach jedem Biss/Drill kurz prüfen, ob der Wurm noch sauber sitzt.

Ergebnisse, die überzeugen

Die Bilder aus Cals Video zeigen, wozu ein sauber gefädelter Wurm fähig ist: starke Regenbogenforellen, die den rotierenden Köder ohne Zögern nehmen. Entscheidend ist weniger „Zauberzubehör“ als die Summe einfacher, exakt ausgeführter Handgriffe.

Ausblick und Varianten

Das Video fokussiert auf Naturwürmer. Ein Community-Hinweis nennt weiche Kunstwurm-Alternativen (z. B. „Killer Krawler“) auf Slow-Death-Haken. Wer experimentierfreudig ist, kann das bei identischen Geschwindigkeiten und Abständen testen – Hauptsache, die Rotation bleibt perfekt.

Analogie aus der Werkbank

Exakte Ausrichtung, klare Achse, kontrollierte Spannung: Diese Prinzipien gelten nicht nur am Wasser. Wer präzise arbeitet, erzielt reproduzierbare Ergebnisse – wie bei einem sauber eingerichteten magnetisch Stickrahmen.

Ordnung zahlt sich aus

Packe dein Tackle so, dass jeder Handgriff sitzt. Eine strukturierte Box mit Haken, Vorfächern, Threader und Würmern spart wertvolle Zeit – wie ein System, das mit mighty hoops effizientes Arbeiten ermöglicht.

Schneller Wechsel zwischen Setups

Vorgebundene Vorfächer erlauben zügige Wechsel, wenn du von „nackt“ auf Attractor gehst. Das erinnert an modulare Systeme, bei denen ein Klick genügt – ähnlich einem snap hoop monster in der Werkstatt, wo ein Umrüsten kaum Unterbrechung bringt.

Klarheit über Komponenten

Wer weiß, was warum wirkt (Biegung des Hakens, Sichtbarkeit des Vorfachs, Geschwindigkeit), trifft bessere Entscheidungen. Dieses Denken hilft überall – ob beim Tackle oder bei der Auswahl eines brother Stickrahmen in einem anderen Hobbybereich.

Feineinstellung als Routine

Regelmäßige Mini-Anpassungen (0,1–0,2 mph) finden den Sweet Spot. Konstanz entsteht aus kleinen, konsequenten Schritten – wie bei einer präzise getunten janome Stickmaschine, bei der Details das Ergebnis prägen.

Werkzeuge, die bleiben

Der Threader ist kein Gimmick, sondern ein Werkzeug mit klarem Zweck: Achse sichern, Übertragung erleichtern. Ähnlich wie ein belastbarer mighty hoop in einem anderen Kontext bringt er Stabilität und reproduzierbare Qualität.

Qualität vor Quantität

Lieber ein perfekt gefädelter Wurm als drei hastige Montagen. Dieser Fokus auf Qualität zahlt sich aus – im Boot ebenso wie in einem Umfeld, das auf „saubere Führung“ setzt, sagen wir, ein präziser bernina magnetisch Stickrahmen in der Werkstatt.

Buche dein Guiding am Collins Lake

Lerne von den Profis

Cal bietet geführte Trips am Collins Lake an. Wer die Methode direkt auf dem Wasser und unter Anleitung verinnerlichen will, kann so den Lernweg abkürzen.

Erlebe kapitale Forellen hautnah

Der See liefert regelmäßig kampfstarke Fische. Mit der hier gezeigten Technik und den Feinschliffen vor Ort steigt deine Chance auf Bilderbuch-Drills – und auf das geflügelte „Fish on!“